Briefe an meine Tochter, Persönliche Erinnerungen/ Gedanken

Briefe an meine Tochter. #12

25. November 2012
Jeden Sonntag schreibe ich ein Brief an meine Tochter. Jede/r mit einem Blog kann daran gerne teilnehmen. Worte einmal Schriftlich darzulegen ist einfacher und man hat es mal gesagt 🙂

 

Mein liebes Kind,

seit gestern leidest du ganz doll. Es kann noch vom Schub sein, deine Zähne oder vielleicht kommen jetzt die Nebenwirkungen der MMR Impfung. Wie auch immer, dir geht es nicht so gut. Du weinst viel und willst ganz viel zu mir. Heute bist du ganz verkuschelt gewesen und wolltest lieber auf den Arm. Das ist vollkommen okay. Wenn du uns brauchst, sind wir für dich da. Immer.

Zudem muss ich aber sagen, hast du in der letzten Woche viel gelernt. Du kannst nun Türmchen bauen und sie auch wieder abbauen. Du räumst deine Steine auch wieder in die Verpackung ein. Du probierst Steckspiele aus und liebend gern öffnest du Schränke und räumst sie aus. In Tüten und Beuteln wiederrum versteckst du gerne deine Spielsachen. Ab und an finde ich auch einen Baustein in meinem Schuh. Du schaust auch unheimlich gern einfach bei Dingen zu 🙂

Mein kleiner Schatz, egal was du machst, du machst uns einfach nur wahnsinnig glücklich. Ich bin so dankbar das wir dich hier haben dürfen und du gesund bist. 

Wir lieben dich.

Mama & Papa

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2 Comments

  • Reply Melanie 25. November 2012 at 21:47

    ohja das mit dem kuscheln bei mama kenn ich wir kämpfen nun schon seit 3 wochen gegen die verschiedensten krankheiten und mein philibär will am liebsten zu mama
    papa is zum kaspern ok aber trösten muss mama
    sehr anstrengend aber irgendwie auch total süß wie diese kleinen menschen uns brauchen auch wenn sie schon soooooo viel können
    lg melanie

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