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Urlaub – die Anfahrt

21. Juli 2014

Guten Abend meine Lieben,

 

ab heute gibt es jeden Tag einen Urlaubsbericht. Da es soviele Bilder geworden sind, (und ihr müsst bedenken, das ich euch nur eine „kleine“ Auswahl davon zeige) muss ich die Beiträge einfach stückeln. Ich hoffe, dass ich euch insgesamt ein bisschen Urlaubsfeeling mit den Beiträgen rüberbringen kann. Aber fangen wir heute mal mit dem 1. Teil an:

 

Die Anfahrt nach Frankreich.

 

Wir haben am Freitag den 27. Juni 2014 alles gepackt. Jegliche Koffer waren gefüllt mit Kleidung, Waschsachen, Pflegeartikeln und Spielzeugen. Zudem nahmen wir noch den Quinny einer Freundin mit, das Puky Laufrad mit Helm, das Reisebett + Matratze und für Mia ihre Decke und ihre 3 Kissen + Plüschtiere. Das Auto platzte aus allen Nähten kann ich euch sagen. Für die Fahrt haben wir uns ein Auto gemietet. Eigentlich sollten wir eine Limousine bekommen, haben aber nun einen Touring erhalten und ich kann nur sagen: ZUM GLÜCK *lach*

 

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Als am Abend dann alles verstaut war, kümmerten wir uns noch um die Bewässerungsanlage unserer Balkonblumen und jeglichen kleinen Dingen die erledigt werden wollten. Und gingen dann um 22:30 Uhr ins Bett. Denn unsere Wecker wollten um 5:30 Uhr klingeln .. das taten sie an sich auch, nur standen wir Pappnasen erst um 6:15 Uhr auf. Wir ließen Mia noch fix was Frühstücken, machten uns fertig und auf ging es ins Auto und um Punkt 7:30 Uhr fuhren wir dann los Richtung Frankreich.

 

Aber noch kurz ein kleiner Einwurf: Mia liebt Lauras Stern. Das könnte sie den ganzen Tag schauen und erzählt auch den halben Tag davon. Ganz besonders beschäftigt sie, dass der Stern ja seinen Zacken verloren hat. Wir haben ja nun schon einen Film und jegliche Hörspiele davon, aber als wir den Stern entdeckten, wussten wir das wir ihn brauchen. Und pünktlich vor Abfahrt erhielt Mia diesen im Auto und freute sich riesig. Die beiden sind nun ein Herz & eine Seele.

 

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Da wir die Fahrt aber nicht mit einmal machen konnten, übernachteten wir in Auggen. Ein kleines Städtchen, nahe der französischen Grenze und es war einfach herrlich dort. Wir kamen um 16:30 Uhr dort an und bezogen erstmal unser Zimmer. Dieses war gar nicht mal klein und richtig super.

 

Danach schauten wir uns in dem Städtchen ein bisschen um und waren begeistert wie schön es doch ist. Ein paar kleine Impressionen folgen nun für euch.

 

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Nachdem wir umher gelaufen sind gingen wir in ein Restaurant und saßen dort im Innenhof. Dieser war eigentlich eine Scheune ohne Dach. Das hatte so einen Charme, es war unglaublich. Und die Gastronomen waren so freundlich und kinderlieb. Aber das Wichtigste mitunter war, dass das Essen einfach fantastisch schmeckte.

 

Es begann dann heftigst zu Gewittern und so warteten wir ab, bis wir eine kleine Wolke erhaschten, die nicht so viele dicke Tropfen herabließ und rannten schnell in unser Hotel. Dort duschten wir alle, wuschen und fönten unsere Haare und fielen fix und alle ins Bett. Einschlafen konnten wir aber nicht sofort und so fand man Björn und mich gegen 23:30 Uhr vor den Fenstern unseres Zimmers, wie wir das Gewitter beobachteten und aus der Minibar ein kaltes Wasser tranken um uns zu erfrischen 😉

 

Am nächsten Morgen brachten wir fix die Sachen ins Auto und gingen um 8 Uhr zum Frühstück. Es war ebenfalls super liebevoll hergerichtet und wir bekamen gleich Tüten, falls wir uns für unterwegs Brote schmieren wollten. Dafür gibt es definitiv ein Bienchen. Der Wahnsinn echt. Gut gestärkt ging es dann weiter nach Frankreich.

 

Erstmal verfuhren wir uns natürlich, aber ein Glück konnten wir gleich wieder abfahren und hatten somit nur 10 Minuten minus gemacht. Die Fahrt auf der französischen Autobahn war aber nicht so spektakulär, bis auf die Mautstationen, die fand ich schon cool irgendwie. Wobei unser Geldbeutel das definitiv anders sah 😉 Ansonsten darf man auf französischen Autobahnen höchstens 130 fahren .. schon fies, weil die Autobahn zum Teil sehr grade ist und durch die Maut wenig befahren … naja, spart man wenigstens Sprit 😉

 

Und was noch ganz wundervoll ist ist die Natur und die Aussicht. Die kann man als Beifahrer natürlich bei 130 besser genießen .. Frankreich ist wirklich sehr grün und richtig schön. Ich hab euch mal 2 Bilder mitgebracht von unterwegs.

 

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Gegen 17:30 Uhr kamen wir dann beim Opa meines Mannes hier in Frankreich an und wurden herzlich begrüßt. Es gab dann auch noch Kuchen und wir wurden rumgeführt 🙂 Wir brachten dann unsere Sachen rein, bauten das Reisebett auf und aßen noch Abendbrot und das wars dann auch schon für diesen Tag. Wir waren wirklich sehr erledigt. Verständlich, oder?

 

Morgen berichte ich euch dann von unserem ersten Urlaubstag, also seid gespannt 😀

 

Habt noch einen schönen Abend,

 

eure Mine

 

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