Werbung / in Zusammenarbeit mit dem Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie e.V. (VdF)
Hallo meine Lieben,
die dunkle Jahreszeit ist angebrochen und somit wechselt auch das Obstsortiment im Supermarkt und das regionale Obst wird eher rar. Dennoch ist eine reiche Vitaminzufuhr in den Herbst- und Wintermonaten unabdingbar und sehr wichtig für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Ich nutze dafür sehr gerne Fruchtsäfte, wie zum Beispiel Orangen- oder auch Apfelsaft. Zudem möchte ich euch in diesem Artikel auch ein bisschen aufklären über die Unterschiede zwischen Saft, Nektar und Schorle und freue mich auf einen regen Austausch mit euch.
Wie wir Saft in unseren Alltag integrieren
Wenn wir einkaufen gehen, dann landet auch immer Saft bei uns im Einkaufswagen. Wir mögen ein erfrischendes, kaltes Glas Saft zwischendurch immer sehr gerne. Aber vorrangig lieben wir den Genuss von Orangen- und Apfelsaft bei einem schönen Frühstück am Wochenende. Das gehört bei uns so dazu, wie für andere der Schokoaufstrich auf dem Brötchen. Hier variiert unser Geschmack allerdings und wir probieren uns ab und an auch gerne mal durch im Saftsortiment.
Ich persönlich fühle mich nach einem Glas Saft oft viel vitaler und es gehört für mich zu einem ausgewogenen Frühstück einfach dazu. Auch Mia trinkt sehr gerne Saft. Als sie kleiner war habe ich ihr immer Schorlen selbst gemixt, entweder mit stillem oder aber auch mit Sprudelwasser. Mittlerweile ist sie aber im dem Alter, wo sie den Saft auch lieber pur trinkt. Allerdings sind unsere Geschmäcker da sehr verschieden. Sie bevorzugt definitiv immer den Apfelsaft. Was wir beide aber zum Beispiel auch mögen ist ein KiBa. Na, wer kennt das noch? Der Mix aus Bananen- und Kirschnektar macht uns beide glücklich und können wir eigentlich immer trinken, zum Frühstück, auf Feiern oder beim einfachen Restaurantbesuch. Ich denke, dass dieses Fruchtsaftgetränk (bzw. sogar Nektargetränk) auch bei euren Kindern der Renner ist, oder?
Nach dem Sport mag ich aber zum Beispiel ebenfalls gerne ein Glas kalten Saft. Und da ist es egal, ob ich morgens im Fitnessstudio war (momentan eher weniger der Fall) oder ob es nach einem Homeworkout der Fall ist. Ich finde, dass es kaum einfacher sein kann sich eine Dosis Vitamine am Tag zu gönnen und durchzustarten. Und so wie ihr es rauslesen könnt, gehört Saft für mich zu einem guten Start in den Tag einfach dazu.
Warum bevorzuge ich eher Saft und nicht Nektar? Und was ist da überhaupt der Unterschied?
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich vor dieser Kampagne hier auch nicht viel oder den wirklichen Unterschied gewusst habe und mich somit nun auch weiterbilden konnte. Ich habe zum Beispiel immer gedacht, dass nur ein Fruchtsaft auf dem auch explizit auf der Flasche steht, dass er einen Fruchtanteil von 100% hat, dieses auch besitzt. Aber mit dieser Annahme lag ich falsch. Jeder Fruchtsaft, der als solches deklariert ist und auch wenn es nicht mit auf dem Etikett steht, hat immer einen Fruchtgehalt von 100%. Zudem enthält ein Fruchtsaft weder Farb- noch Konservierungsstoffe.
Es gibt einige Fruchtarten, aus denen man Fruchtsaft gewinnen und den man pur genießen kann, dazu zählen zum Beispiel Äpfel, Orangen, Trauben, Birnen und Ananas. Andere Früchte, wie z.B. Sauerkirschen, Johannisbeeren und Bananen sind als purer Fruchtsaft nicht geeignet, da sie entweder einen zu hohen Säuregehalt haben oder von der Konsistenz ungeeignet sind. Allerdings kann man diese mit anderen Fruchtsäften gut kombinieren und sich einen eigenen Mix kreieren.
Es ist zudem egal ob nur eine Fruchtart oder mehrere miteinander vermischt wurden, denn eines haben sie gemeinsam: sie enthalten alle die hochwertigen Inhaltsstoffe der angegebenen Früchte in flüssiger Form. Somit zählt der Fruchtsaft bei der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) nicht als ein Getränk, sondern wird den pflanzlichen Lebensmitteln zugeordnet.
Der Unterschied beim Nektar ist also, dass die Früchte pur nicht so sehr schmecken würden aufgrund des höherem Säuregehalts oder sie zu dickflüssig wären. Somit ist bei einem Nektar nur ein Fruchtgehalt von 25% bis 50% üblich und wird zudem mit Wasser und Zucker (ggf. auch Honig) vermischt.
Und dann gibt es ja noch die Fruchtsaft- bzw. Fruchtschorlen und wir alle kennen da den Favoriten: Die Apfelschorle. Schorlen bestehen auch aus 25 % bis 50% Fruchtsaft und werden mit Wasser aufgefüllt und zubereitet. Eine Apfelsaftschorle enthält deshalb mindestens 50 % Fruchtsaft, eine Rhabarberschorle mindestens 25 % Fruchtsaft.
Das war nun ein Blick in die Warenkunde und ich wollte euch mal die Unterschiede näher bringen. Wusstet ihr das Meiste davon auch schon? Oder seid ihr da wie ich schon eher ein kleiner Neuling der neues Wissen erlernt hat?
Mein liebste Fruchtschorle nach dem Sport + Rezept
Ich erzählte euch ja oben schon, dass ich nicht nur gerne einen Saft zum Frühstück trinke, sondern mich auch nach dem Sport gerne mal mit einem Saft oder einer Schorle erfrische. Und hier möchte ich euch gerne mal eine kleine Inspiration geben für eine frische, fruchtige Schorle. Natürlich könnt ihr Schorlen auch beliebig nach eurem Geschmack mixen. In meiner Schorle ist zu finden:
- Johannisbeere – Apfelsaft
- ein Schluck naturtrüber Apfelsaft
- (Sprudelndes) Mineralwasser
- Minze
- gefrorene Beeren
- ggf. Eiswürfel
Zuerst nehmt ihr euch ein großes Glas und füllt dort 1-2 Esslöffel Tiefkühlbeeren hinein. Nun füllt ihr das Glas zu 45 % mit eurem Hauptsaft auf, in meinem Fall Johannisbeere-Apfel und gebt dazu 1-2 Schlücke des naturtrüben Apfelsaftes hinzu. Nun füllt ihr das restliche Glas mit Mineralwasser auf. Und nun garniert ihr eure Schorle noch mit einer frischen Minze. (Ihr könnt euch auch eine mit ins Getränk legen, wenn ihr das gerne mögt). Solltet ihr es im Sommer oder allgemein erfrischender und kälter mögen, dann könnt ihr euch auch noch Eiswürfel mit hineintun.
Mmmhh und ich sage euch, diese Schorle ist wirklich lecker und tut einfach sehr gut. Nach einer anstrengenden Trainingseinheit ist es genau das Richtige für mich.
Und ja, ihr denkt euch jetzt sicherlich es ist Winter und einfach sehr kalt draußen, weshalb sollte ich mir denn nun noch kalte Getränke gönnen?! Dem kann ich empfehlen auf der Internetseite vom Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie e.V. (VdF) HIER zu schauen und sich weitere Inspiration zu holen.
„Vielfalt aus Europa – Natürlich mit Saft“
Auf der Internetseite natuerlich-mit-saft.eu findet ihre eine ganze Menge Infomaterial über das Thema Saft. Zum Beispiel Saftgeschichten, noch mehr Rezeptideen wie ihr Säfte für Getränke und zum Kochen nutzen könnt und was zum Beispiel für Aktionen geplant sind. Finanziert wird das Projekt der deutschen Fruchtsaft-Industrie e.V. (VdF) mit Fördermitteln der Europäischen Union.
Nun verratet ihr mir also gerne ob ihr Saft gerne trinkt und wie ihr Saft in euren Alltag integriert? Dürfen eure Kinder Saft trinken und wenn ja generell oder vielleicht nur zu besonderen Anlässen?
Ich wünsche euch nun einen schönen 3. Advent und bleibt gesund und denkt an eine ausreichende Vitaminzufuhr.
Eure Yasmine
No Comments